365 Tage im Jahr auf Ski: Grasski macht’s möglich!

Es kribbelt schon in den Beinen und die Zeit bis zum ersten Schnee will einfach nicht vergehen? Wir haben die Lösung parat: Grasski fahren!

Die Exotensportart hat einiges mit dem großen Bruder, dem Alpin-Skifahren, gemeinsam: die Rennanzüge, die Skischuhe, die Wettkampfformen, das Carven und viele Technikelemente. Dennoch liegen die Unterschiede beim Material auf der Hand: es rutscht oder rollt unter dem Skischuh und unter dem „Ski“ hat Gras durchaus andere „Gleiteigenschaften“.

Wenn’s rollt, dann rollt‘s!

Es wird sehr schnell, sehr sehr schnell. Bis zu 90 Stundenkilometer erreichen Rennfahrer im Super-G-Wettkampf beim Grasski. Gebremst wird durch Ausrollen, denn ein plötzliches Abbremsen ist nicht möglich. Grasskifahren, das ist Carven in Reinstform. Es geht nur das Fahren über die Kante. Ein Rutschen ist mit dem Ski nicht möglich. Und wenn’s einmal rollt, dann rollt’s!

Dürfen wir vorstellen?

Marcel und Jonas sind zwei Athleten des deutschen Grasski-Weltcupteams, die ihre Alpinen Ski gegen Grasski getauscht haben und seither die Wiesen runterrasen. 😉 Für die beiden beginnt Anfang Juni die schönste Zeit des Jahres: die Grasski-Saison mit ihrem Weltcup-Auftakt in der Slowakei.

In den nächsten Monaten nehmen euch die beiden Jungs mit ins Grasskifahren und zeigen euch, wie es am grünen Hang so abgeht.
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Aber wer sind die beiden eigentlich? Und wie kommt man überhaupt dazu mit „Ski“ die Wiese hinunterzufahren?

Fangen wir mal von vorne an: 

Ursprünglich wurden die Vorläufer der heutigen Grasski in den 1960er Jahren in Deutschland zu Trainingszwecken der Alpinskifahrer erfunden. Heute ist Grasski zu einer eigenständigen anerkannten Disziplin des Internationalen Skiverbandes FIS herangewachsen, in der Weltcups und sogar Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Auch in Deutschland entstand, vor allem in den Mittelgebirgen, eine kleine feine Grasski-Szene. Eben dort, wo das klassische Skifahren im Winter nicht so lange möglich ist. Und genau aus diesem Grund fahren auch diese beiden Jungs Grasski.

Lassen wir sie doch einfach mal selbst zu Wort kommen

Jonas Köhler
  • Mein Saisonziel ist es regelmäßig unter die Top 10 im Weltcup zu fahren und meine schwächeren Disziplinen im Grasski zu verbessern
  • Riesenslalom
  • Meine Lieblingsstrecke ist die Piste in Predklasterie/CZE. Dort habe ich auch meine besten Weltcup Ergebnisse gefahren.
  • Die Gemeinschaft und das Zusammensein, auch zwischen den verschiedenen Nationen.
  • Zwei Bronzemedaillen bei Juniorenweltmeisterschaften. 1x 2017/ 1x 2018 & Mehrere Top Ten Ergebnisse im Weltcup
  • Mein Saisonziel ist es regelmäßig unter die Top 10 im Weltcup zu fahren und meine schwächeren Disziplinen zu verbessern

„Zum Grasski gekommen bin ich damals, um es als Training im Sommer für die Alpinen Skirennen im Winter zu nutzen. Schlussendlich bin ich aber dann dabei hängen geblieben und habe mit 18 Jahren sogar meine Winter-Rennski an den Nagel gehängt.“

„Erfolg ist kein Glück, sondern harte Arbeit.“
Zum FIS-Profil
Marcel Knapp
  • Marcel Knapp fährt seit 18 Jahren Grasski.
  • Beim Grasski-Training geht es mit dem Lift die Wiese hinauf.
  • Ich habe keine Lieblingsdisziplin. Aber dadurch, dass ich im Slalom am besten bin, bevorzuge ich diese Disziplin gerne.
  • Meine Lieblingsstrecken sind in Sansi Mario (Italien) und in Rettenbach im Burgenland.
  • Kurze Wege zum Training
  • Meine besten Ergebnisse sind dritte Plätze im Weltcup und ein sechster Platz bei der WM 2019
  • Mein Saisonziel ist es, mich an der Weltcupspitze zu etablieren, häufiger das Podest zu erreichen und meine ersten Weltcupsieg einzufahren.

„Fünf Kilometer von meinem Wohnort entfernt war früher ein Lift, wo schon lange Grasski gefahren wurde. Eine Freundin von mir hat dort auch immer trainiert und mich mit acht Jahren mitgenommen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, so dass ich seit 18 Jahren dabei geblieben bin.“

„Immer dranbleiben, nie aufgeben. Besonders, wenn’s weh tut, muss man weitermachen. Denn nur so kommt man voran.“
Zum FIS-Profil

Auf Panzerketten unterwegs? Das Material der Grasski-Fahrer

Ein Grasski besteht aus einer Laufschiene, über die mit Hilfe von Rollelementen ein Gurt mit Gleitelementen läuft. Damit ähnelt der Grasski dem Kettenlaufwerk eines Kettenfahrzeugs. Der Gurt ist mit einer speziellen Kunststofffolie vor Verschmutzung geschützt. Die Laufschiene ist über eine Holzplatte mit der Bindung verbunden, in die ein ganz normaler Skischuh eingeschnallt werden kann. Grasski sind ca. 60 bis 100 cm lang und etwa 12 cm hoch. Darauf bringen es Grasskifahrer auf Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h. Auch Grasski wollen gepflegt werden: Etwa alle drei Läufe muss Gras entfernt und die Rettung geölt werden – übrigens mit biologisch abbaubarem Öl, um die Wiesen zu schützen.

Als FIS-Sportart ist auch im Grasski die Verwendung von Skihelmen und Rückenprotektoren verpflichtend vorgeschrieben. Die weitere Ausrüstung wie Rennanzug, Skischuhe, Skistöcke und Handschuhe entsprechen ebenfalls denen der Alpinskiläufer und werden vom DSV-Kader übrigens zum Teil an die Grasski-Fahrer abgetreten.

Alles zum Material und zur Pflege der Grasski auf Skideutschland

Die Technik im Grasski-Fahren: Wie auf Schnee, nur ohne Bremsen

Im Grasski werden dieselben Disziplinen unterschieden, wie im alpinen Rennsport: Slalom, Riesenslalom, Super G, Abfahrt und Parallelwettbewerbe. Auch die Technik gleicht denen der Alpin Rennfahrer. Aufgrund des fehlenden Schnees kann allerdings kein Pflug gefahren, sondern es wird nur gecarvt. Da sich auch das seitliche Rutschen schwierig gestaltet, wird nicht gebremst, sondern abgeschwungen und bergauf gefahren, bis man zum Stehen kommt.

In den nächsten Monaten nehmen euch Jonas und Marcel mit in ihre Sportart und zeigen euch, wie es am grünen Hang so abgeht. Bleibt also dran und folgt uns! Für mehr Infos, Updates und Videos 🌱🎬  DSV Alpin und 360! 👇

#SkiDeutschland #Grasski

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